Ticker zum Ukraine-Krieg und den Caritas-Hilfen
+++ Ausgetickert +++
Unser Newsticker zur humanitären Situation in der Ukraine und ihren Nachbarländern endet an dieser Stelle. Die Hilfen der Caritas laufen natürlich weiterhin auf Hochtouren. Informieren Sie sich hier zu unseren aktuellen Projekten innerhalb der Ukraine oder klicken Sie hier, um mehr über die Hilfen in den Nachbarländern zu erfahren.
Auch an dieser Stelle ein Dankeschön an all unsere Spenderinnen und Spender: Ohne Sie wären diese Hilfen nicht möglich.
Jetzt für Betroffene des Ukrainekriegs online spenden
+++03. Mai +++
16:44 Uhr
Sechs Mitarbeitende der Caritas harren noch immer in Mariupol aus. Momentan gelingt es nicht, Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen aufzunehmen. Der Rest des Teams konnte nach Zaporizhzhia evakuiert werden.
+++ 02. Mai +++
15:32 Uhr
Auch wenn Raketenangriffe inzwischen an der Tagesordnung sind, die Caritas in Dnipro arbeitet unter Hochdruck weiter. "Die Zahl der Menschen, die unsere Hilfe benötigen, lässt sich an der Zahl der Appelle ablesen, die wir über unseren Telegram-Kanal bekommen", schreibt eine Kollegin von vor Ort. Am 20. April eröffnete die örtliche Caritas den Kanal, um noch niederschwelliger mit Hilfesuchenden zu kommunizieren. Allein in den folgenden neun Tagen gingen über 5.000 Hilfsanfragen ein. In Dnipro richtet sich die Hilfe der Caritas vor allem an Vertriebene aus der Ostukraine. Aktuell leben ungefähr 180.000 Binnenflüchtlinge in der Region.
+++ 29. April +++
#westandwithukraine