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Konflikte und Krisen | Asien

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Afghanistan: Das Überleben sichern

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80

Nothilfe: Nahrungsmittel

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Wasser und Nahrungsmittel, um eine der ärmsten Familie für einen Monat mit dem Nötigsten zu versorgen

 
100

Winter-Pakete

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Decken, dicke Schals, Wintermäntel, feste Stiefel, warme Socken und Heizmaterial für eine Familie

 
250

Nothilfen Gesundheit

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Psychosoziale und medizinische Hilfe für Mütter und Kinder

 
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Afghanistan Projekt Interview Hintergrund

Die Taliban hatten am 24. Dezember des vergangenen Jahres durch ein Arbeitsverbot für Frauen bei den Hilfsorganisationen die Hilfsprojekte der Nichtregierungsorganisationen fast vollständig zum Erliegen gebracht.

"Das hat dazu geführt, dass nur medizinische Projekte weitergehen konnten, alle anderen Hilfen mussten wir pausieren, weil wir ohne unsere Mitarbeiterinnen Frauen und deren Kinder nicht mehr erreichen konnten. Eine klare Missachtung humanitärer Prinzipien und eine völlige Ignoranz der Situation der Menschen, die dringend Hilfe benötigen", so Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes.

Dabei ist die humanitäre Situation in Afghanistan dramatisch: Etwa 28 Millionen Afghaninnen und Afghanen benötigen dringend humanitäre Hilfe, darunter sind 13 Millionen Kinder. 17 Millionen Menschen leiden unter akutem Hunger. Die Wirtschaft Afghanistans liegt am Boden, das gesamte Land leidet im dritten Jahr an Dürre. Gleichzeitig werden Hilfen durch die de-facto-Autoritäten sehr erschwert oder gar verhindert.

Live-Talk zur Situation vor Ort

Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas international, und Muriel Schockenhoff, Expertin für Afghanistan bei Caritas international, sprechen in einem Live-Gespräch über die Situation vor Ort. Beide haben das Land bereits mehrfach besucht, Dr. Oliver Müller war erst neulich in Kabul. Sie können den Live-Talk hier ansehen: 

Jetzt für die Menschen in Afghanistan spenden

Hunger und Armut bedrohen das Leben der Menschen 

Afghanistan steht wirtschaftlich am Abgrund. Das Land leidet unter einer starken Inflation und auch das Bankensystem funktioniert kaum noch. Millionen Menschen haben ihr Einkommen verloren und sind nicht mehr in der Lage, existenzielle Grundbedürfnisse zu decken. Offizielle Stellen prognostizieren, dass neun von zehn Menschen in Afghanistan in Kürze unterhalb der Armutsgrenze leben werden. Die Leidtragenden sind vor allem die Kinder: Etwa 3,2 Millionen Kleinkinder unter fünf Jahren sind mangelernährt. Es fehlen Medikamente und spezielle Nahrung. Die im Land verbliebenen Ärzte können nur sehr eingeschränkt arbeiten. 

Afghanistan: WinterhilfenDiese Mutter musste mit ihren Kindern das heimische Dorf in der Provinz Ghor verlassen. Eine massive Dürre im Sommer hatte auch die letzten Vorräte der Familie zerstört. Als Geflüchtete im eigenen Land und ohne festes Dach über dem Kopf es für die drei schnell lebensbedrohlich werden. Sie brauchen dringend Hilfe.Foto: Petros Giannakouris/ AP

Hinzu kommen in Afghanistan herausfordernde klimatische Bedingungen. Neben ausgeprägten Dürrephasen fallen vor allem in den Bergregionen Afghanistans die Temperaturen im Winter weit unter Null Grad. 

Jetzt spenden

Vielseitige Hilfe seit drei Jahrzehnten

Caritas international unterstützt die Menschen in Afghanistan bereits seit 30 Jahren. Aufgrund der Erfahrung und der bestehenden Strukturen können wir auch in der aktuellen Notsituation schnell handeln und helfen. Unsere lokalen Helferinnen und Helfer verteilen zum Beispiel Bargeld an Familien, damit diese sich selbst entsprechend das Notwendige kaufen können. Freiwillige Helferinnen und Hebammen versorgen Mütter und Kinder mit Hygieneartikeln und betreuen sie psychosozial.

Durch die aktuelle politische Situation, in der afghanischen Frauen verboten wird, im eigenen Land für NGOs zu arbeiten, müssen vier von sieben neu initiierten Projekten leider pausieren. Dennoch konnte zumindest ein neues Projekt gestartet werden, ein Projekt zur psychosozialen Unterstützung.

Seitdem wir vor Ort aktiv sind, haben wir in 133 Gemeinden Projekte aufgebaut und durchgeführt. 
Eine Übersicht aller aktuell laufenden Hilfen finden Sie hier:   

Aktuelle Projekte in Afghanistan Region  Erreichte Personen 
Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen: In einer Orthopädiewerkstatt fertigen unsere Mitarbeitenden Prothesen und andere Hilfsmittel an.  Maimana  12.100
Behandlung von Tuberkulose- und Leprakranken: Seit Jahrzehnten unterstützt Caritas international Gesundheitseinrichtungen, in denen sich unsere Projektpartner_innen um Lepra- und Tuberkulose-Infizierte kümmern.  Landesweit  42.000
Gesundheit für Mutter und Kind: In Flüchtlingslagern stellen Hebammen und freiwillige Helferinnen die Basisgesundheitsversorgung für Mütter und Kinder sicher.  Kabul  15.000
MHPSS-Dienstleistungen für Jugendliche und Erwachsene: Schwerpunkt auf gefährdeten Bevölkerungsgruppen, einschließlich Frauen und Mädchen   Kabul   20.000

Binnenvertriebene 

Binnenvertriebene werden aktuell primär in unserem Mutter-Kind Gesundheitsprojekt in Kabul erreicht.
Unter den hilfsbedürftigen Familien sind auch viele geflüchtete Menschen. Familien aus afghanischen Provinzstädten flüchteten in die Berge oder wurden vertrieben. Die meisten Befragten gaben an, nicht an ihren Heimatort zurückkehren zu können. Mit 3,5 Millionen Binnenvertriebenen steht Afghanistan nach Syrien und Venezuela weltweit an dritter Stelle.

GettyImages-1234708841_1500Hunderttausende Afghaninnen und Afghanen waren auf der Flucht. Die Caritas-Kolleg_innen im Iran, Pakistan und in Afghanistan selbst planten die Versorgung der Menschen.  Foto: AFP

Allein im Jahr 2021 haben 700.000 Afghaninnen und Afghanen ihre Heimatorte aufgrund der schlechten Sicherheits- oder Versorgungslage verlassen. Die Hilfe von Caritas international richtete sich gezielt an diese im eigenen Land vertriebenen Familien. Zusätzlich sind 2,2 Millionen afghanische Flüchtlinge in Nachbarländern wie Pakistan und Iran registriert (UNHCR). Unser Partner, die Caritas Pakistan, half den Geflüchteten, beispielsweise mit Lebensmittelpaketen, Kochutensilien und Hygiene-Sets.

 

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Stefan Recker zurück in Kabul: "Das größte Problem ist das fehlende Geld"

Nachdem die Taliban im August 2021 auch die Hauptstadt Kabul eingenommen hatten, musste Stefan Recker Afghanistan aus Sicherheitsgründen verlassen. Der langjährige Leiter des dortigen Caritasbüros kehrte kurz vor Weihnachten zurück. Stefanie Santo hat ihn zu seinen Eindrücken befragt.

Eine junge afghanische Mutter mit ihrem Neugeborenen. Dank der Arbeit der Hebammen ist eine Geburt deutlich sicherer für Mutter und Kind. Hintergrund

1,5 Jahre nach Machtübernahme der Taliban: Humanitäre Krise spitzt sich weiter zu

"Wir haben augenblicklich sehr große Schwierigkeiten, hilfsbedürftige Frauen und Kinder zu erreichen. Dabei ist der Bedarf gerade für diese Zielgruppe kaum zu beschreiben, die Verzweiflung der Frauen, der Familien ist mit den Händen zu greifen", berichtet Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas international.

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