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Konflikte und Krisen | Naher Osten

Jemen: Nothilfe und Zukunftschancen

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Jemen: Nothilfe und Zukunftschancen

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50

Lehrbücher für Auszubildende

Jetzt spenden

50 Euro kosten die medizinischen Lehrbücher für zwei Auszubildende.

 
100

Bargeld für Lebensmittel

Jetzt spenden

Mit 100 Euro kann sich eine Familie mit Lebensmitteln für einen Monat ausstatten.

 
300

Medizinische Ausbildung

Jetzt spenden

300 Euro finanzieren die medizinische Ausbildung eines Jugendlichen für ein halbes Jahr.

 
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Jemen Projekt

Der blutige Machtkampf im Jemen kostete bereits tausenden Menschen das Leben. Die Zivilbevölkerung trägt die Hauptlast des Krieges. Caritas international unterstützt Jugendliche mit Ausbildungen im medizinischen Bereich.

24 Millionen Menschen und damit mehr als 80 Prozent der Bevölkerung des Jemens sind auf Humanitäre Hilfe angewiesen. 400.000 Kindern droht  akut der Hungertod. 

Jemen: Hunderttausende Kinder hungern. Millionen Menschen im Jemen brauchen Hilfe. Rund 400.000 Mädchen und Jungen unter fünf Jahren sind unterernährt und könnten in diesem Jahr sterben, wenn sie keine Hilfe bekommen.Foto: Mohammed Hamoud

Wirksame Hilfe der Caritas 

Die Arbeit der Caritas im Jemen hat das Ziel, einigen der Jeminitinnen und Jeminiten wieder eine Zukunft zu geben. 

  • Mittelfristig durch die Aus- und Weiterbildung von jungen Menschen zu medizinischen Fachkräften, wodurch auch das Gesundheitssystem gestärkt wird.
  • Langfristig, indem die Ausbildungsstätten ihre Lehrpläne an die aktuellen Bedarfe der Arbeitgeber in den Gesundheitszentren anpassen. Die Caritas unterstützt diesen Prozess.

Bis Anfang 2021 konnten insgesamt 133 Teilnehmende ihre Ausbildung erfolgreich abschließen, Zweidrittel davon sind Frauen. Und es konnten 102 Personen erfolgreich in ein Beschäftigtenverhältnis vermittelt werden, die Hälfte von ihnen wiederum Frauen.

Leisten Sie Nothilfe und geben Sie Zukunftschancen

25 Euro kosten die Ausbildungsbücher pro Teilnehmer

Spendenbutton_Jemen_medizinische Ausbildung
Spendenbuttons_Jemen_Bargeldhilfen_quadrat_

Ausbildungsprogramm für Jugendliche

Eine Gruppe junger Männer und eine junge Frau lernen für ihre medizinische WeiterbildungTeilnehmende des Caritas Ausbildungsprogramms im Jemen. Sie erhalten eine berufliche Zukunft in ihrem Heimatland - und die Gesellschaft profitiert von mehr medizinischem Personal.Foto: CRS

Das Gesundheitssystem im Jemen funktioniert kaum. Knapp 20 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig sind unzählige Jugendliche arbeitslos aufgrund mangelnder Bildung.

Das Projekt der Caritas versucht, beide Probleme zu einer Lösung zusammenzuführen: Ein Ausbildungsprogramm für 220 Jugendliche bis 2020 und weitere 150 junge Erwachsene ab 2021 ermöglicht Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen, ihren Personalbedarf besser zu decken und damit, Humanitäre Hilfe zu leisten. Die Jugendlichen wiederum bekommen eine fundierte Ausbildung und eine realistische Chance auf eine berufliche Zukunft in dem ansonsten so chancenarmen Land. Da die Einkommensmöglichkeiten für Frauen im Jemen besonders schwierig sind, wird auf eine ausgewogene Verteilung der Geschlechter bei diesem Programm stets geachtet.

Caritas international setzt das Projekt gemeinsam mit ihren US-amerikanischen Kolleginnen und Kollegen von Catholic Relief Services (CRS) sowie der Partnerorganisation Education For Employment (EFE) um. 


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Zur Situation


Mehr als 100.000 Menschen wurden bislang in dem Konflikt getötet. Wie viele Menschen durch Hunger und die schlechte medizinische Versorgung starben, ist kaum abzuschätzen. Um dieses stille Sterben in einem Konflikt einzudämmen, dessen ende kaum absehbar ist, leistet Caritas international Nothilfe und bildet medizinisches Personal aus.

Gesundheitsversorgung - ein knappes Gut

Das Gesundheitssystem im Jemen funktioniert nur marginal - nur die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen ist voll funktionsfähig. Zu den Herausforderungen im Gesundheitswesen gehört der Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal sowie an Medikamenten und medizinischen Geräten. Zudem sind laut Vereinten Nationen die Kapazitäten für Prävention und Bekämpfung von Epidemien unzureichend, vor allem bei Cholera. Es mangelt an sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen, angemessenem Fallmanagement und Impfungen.

Auf dem Arbeitsmarkt sieht die Lage ebenfalls verheerend aus. Er stand bereits vor dem Konflikt vor strukturellen Herausforderungen: Die Unfähigkeit der Wirtschaft, genügend Arbeitsplätze zu kreieren, um einer wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden, der Mangel an relevanten Kenntnissen der Jugendlichen und die geringe Erwerbsbeteiligung, insbesondere von Frauen. Nach Schätzungen der Weltbank aus dem Jahr 2018 sind Jugendliche im Jemen doppelt so oft arbeitslos wie Erwachsene. Bis zu 26 Prozent der jungen Bevölkerung sind weder in den Arbeitsmarkt integriert noch in der Lage, kurzfristig in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Die Arbeitslosigkeit junger Frauen lag 2018 bei fast 40 Prozent. Jemen hat eine der niedrigsten Erwerbsquoten von Frauen weltweit, mehr als neun von zehn Frauen nehmen nicht am Wirtschaftsleben teil. Damit nimmt Jemen den letzten Platz im Global Gender Gap Index 2017 ein.

Die Arbeit der Caritas im Jemen versucht, Antworten auf diese Probleme zu finden und den Menschen trotz der schwierigen Sicherheitslage zur Seite zu stehen.

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Der Deutsche Caritasverband e. V. unterzieht sich jedes Jahr freiwillig der unabhängigen, intensiven Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und hat als Zeichen der Vertrauenswürdigkeit das DZI-Spendensiegel zuerkannt bekommen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ihre Spende kommt an!'

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