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Projekt | Ukraine-Krieg

Grenzenlose Hilfe: Wie die Caritas ukrainischen Flüchtlingen beisteht

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Grenzenlose Hilfe: Wie die Caritas ukrainischen Flüchtlingen beisteht

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Ukraine Projekt Reportage

Solange der brutale Krieg in der Ukraine anhält, werden die Flüchtlingszahlen weiter steigen. Die Caritas leistet sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern Nothilfe.

Den Nachbarländern der Ukraine kommt in Kriegszeiten eine tragende Rolle zu. Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen sind seit Beginn der russischen Eroberungsoffensive bereits knapp fünf Millionen Menschen über die ukrainischen Grenzen geflohen, darunter fast zwei Millionen Kinder. Die Mehrheit der Geflüchteten kommt in Polen an, gefolgt von Ungarn, der Slowakei und Moldawien. Die Caritas-Organisationen vor Ort stehen bereit und helfen.

Jetzt für die Betroffenen des Ukraine-Kriegs spenden

Über die aktuelle Lage in den Nachbarländern der Ukraine und die laufenden Hilfsmaßnahmen informieren wir Sie in unserem News-Ticker. 

Drei Hilfe-Beispiele aus drei Ländern:

In Polen ...

... erwartet die Caritas die erschöpften Menschen direkt an der Grenze. In Przemyśl, dem meistfrequentierten Grenzübergang, versorgen Mitarbeitende und Freiwillige die Geflüchteten in sogenannten "Zelten der Hoffnung" mit warmen Mahlzeiten, heißen Getränken, Decken und Schlafsäcken. Viele der Geflüchteten sind Frauen mit Kindern. Caritas-Sozialarbeiter_innen organisieren Aktivitäten für Kinder, damit sich ihre Mütter ausruhen können. So wie für Lili und Ilyana Astamat, die unser Fotograf in Przemyśl kennengerlernt hat. Mutter und Tochter flohen aus einem Vorort in Kiew. Zuerst hätten sie noch auf ein schnelles Ende des Krieges gehofft, dann wurde das örtliche Krankenhaus ganz in der Nähe ihrer Wohnung bombardiert und es sei klar gewesen: "Nichts ist mehr sicher in der Ukraine."

Hilfe in Polen - Lili_AstamatIn dem Familienbereich der Caritas Polen an dem Grenzübergang Przemysl hat unser Fotograf Philipp Spalek Mutter und Tochter getroffen. “Wir fühlen uns hier gut aufgehoben. Die Caritas-Freiwilligen sorgen für alles. Das bringt etwas Ruhe in das Chaos unserer Reise", sagt Mutter Lili Astamat aus Kiew.Philipp Spalek

13 Stunden dauerte die Busfahrt bis zur polnischen Grenze. Dort mussten Mutter und Tochter bei Minusgraden acht Stunden ausharren. Auf polnischer Seite wurden sie sofort von Freiwilligen versorgt und gemeinsam mit anderen Familien zum Bahnhof nach Przemyśl gefahren. Im Durcheinander des Bahnhofs suchten sie etwas Ruhe.  Der Caritas-Bereich für Familien bot sich an. Hier konnte die sechsjährige Ilyana mit anderen Kindern spielen. Von Mutter Lili fällt etwas die Anspannung ab - sie kann auftanken, bevor die beschwerliche Reise weitergeht.

Das Ziel von Lili und Ilyana ist Prag. Dort leben Freunde, wo sie erstmal unterkommen können. Viele Ukrainer_innen haben Bekannte oder Familie in den Nachbarländern. Die Caritas-Mitarbeitenden helfen ihnen dabei, ihre Ziele zu erreichen: In Bussen fahren sie die Geflüchteten von den Grenzübergangen zu ihren Angehörigen oder zu näher gelegenen Bahnhöfen. Wer kein Ziel hat, findet in den Notunterkünften der Caritas Polen Zuflucht und Betreuung.

Caritas hilft bei dem Grenzübergang Dołhobyczów in PolenViele ukrainische Geflüchtete haben Verwandte oder Freunde in Polen. Die Caritas bringt sie zu ihnen oder zu anderen Anlaufstellen der Caritas weiter im Landesinneren.Foto: Caritas Polen

Caritas Polen hilft auch bei der Evakuierung von zahlreichen ukrainischen Waisenkindern sowie von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Die Kolleg_innen vor Ort organisieren sichere Unterbringungsmöglichkeiten für die evakuierten Kinder. 

Caritas international hat die lebenswichtige Arbeit der polnischen Kolleginnen und Kollegen mit 300.000 Euro Soforthilfe unterstützt. Weitere Hilfen sind möglich - dank der großen Spendenbereitschaft auch aus Deutschland.

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Zelt der Hoffnung in Medyka, PolenDie polnischen Caritas-Mitarbeitenden und viele Freiwillige arbeiten Tag und Nacht an den Grenzübergängen, um ihren ukrainischen Nachbarn vor allem eines zu schenken: Hoffnung (Hope).Foto: Caritas Polen

Moldawien

Noch dringender wird die Unterstützung von Caritas Deutschland und aus ganz Europa in Moldawien gebraucht. Das kleine Land mit nur 2.6 Millionen Einwohner_innen ist das ärmste der EU. Den Flüchtlingszustrom aus der Ukraine kann es daher kaum alleine bewältigen. Unsere Partner vor Ort berichten: Etwa 15 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, die nach Moldawien fliehen, bleiben. Viele von ihnen haben Freunde oder Verwandte im Land, um die anderen kümmert sich die Regierung oder Nichtregierungsorganisationen wie die Caritas. Die ankommenden Flüchtlinge benötigen - so wie auch in den übrigen Nachbarstaaten -  sichere Unterkünfte, warme Kleidung, Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel sowie medizinische und psychologische Hilfe. Die Caritas Moldawien baut deswegen ihre Unterbringungsmöglichkeiten und die psychosoziale Notfallbetreuung aus. Gleichzeitig arbeiten die Kolleg_innen vor Ort mit den Aufnahmegemeinden zusammen, um schnell freie Wohnungen für die Flüchtlinge zu finden, die auch längerfristig zur Verfügung gestellt werden können. Mitunter werden auch Mietnebenkosten für einige Monate übernommen oder kleinere Renovierungen durchgeführt. Für diejenigen, die länger bleiben, bietet die Caritas zudem Sprachkurse an.

Caritas international unterstützt die Hilfsmaßnahmen der Caritas Moldawien. Auch hier liegt ein Fokus auf der Betreuung von geflüchteten Frauen und ihren Kindern.

Marc (9) und seine kleine Schwester, Flüchtlinge in MoldawienCalarasovca in Moldawien: Marc (9) und seine kleine Schwester sind vor dem Krieg aus ihrer Stadt Winnyzja geflohen. Marc: "Ich kann immer noch nicht verstehen, warum ich jetzt hier bin. Ich frage meinen Vater jeden Abend." Die Caritas Moldawien kümmert sich um die beiden Kinder und ihre Eltern.Foto: Marijn Fidder/Caritas international

Die Caritas Rumänien berichtet:

"Im Vergleich zur Situation in den ersten Tagen der Krise hat sich die Lage an den Grenzübergängen nach Rumänien deutlich verbessert. Die Wartezeiten für Flüchtlinge sind kürzer und die Unterstützung läuft inzwischen koordinierter. Es gibt organisierte Informationsangebote und sichere Transportmöglichkeiten. Die Sicherheitsrisiken an den Grenzen, insbesondere für Frauen und Kinder, wurden reduziert."

Die Caritas bietet den Flüchtlingen Schutz und Fürsorge. An frequentierten Grenzübergängen hat die Caritas Rumänien Notunterkünfte aufgebaut. Dort können die erschöpften Ukrainer_innen übernachten, sich ausruhen und stärken. Viele bleiben nur wenige Tage und reisen dann  weiter, berichten die Kolleg_innen vor Ort. Diejenigen aber, die sich entscheiden in Rumänien zu bleiben oder auf ihr Visum warten müssen, können auf für einen längeren Zeitraum in den Caritas-Zentren wohnen. So wie in Polen organisiert auch die rumänische Caritas Transporte von den Bahnhöfen der Grenzübergänge zu den Notunterkünften. Ukrainer_innen, die in der Hauptstadt Bukarest ankommen, können sich auch dort an die Caritas wenden. Zwischen Februar und April hat die Caritas Rumänien beinahe 6000 Schlafmöglichkeiten bereitgestellt und mehr als 8000 warme Mahlzeiten ausgegeben. 

Mutter mit Baby MoldawienDie meisten Geflüchteten aus der Ukraine sind Frauen und Kinder. Viele flüchten allein, denn ihre Männer und Brüder müssen (oder wollen) zuhause bleiben – und kämpfen. Sie brauchen jetzt unsere Solidarität und Hilfe.Foto: Marijn Fidder/Caritas international

Das Leid des Krieges macht an Grenzen nicht halt. Nur dank der vielen Spenden und der riesigen Solidarität auch in Deutschland kann Caritas international als humanitäres Hilfswerk der Deutschen Caritas die Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine, aber auch in den Nachbarländern bei ihrem Kampf für die Menschenwürde unterstützen. Dafür sagen wir im Namen aller, die jetzt so dringend Hilfe brauchen: DANKE!

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Alyona Sushko am Bahnsteig im polnischen Przemys. Von hier aus möchte sie weiter nach Deutschland und von dort zu ihrem Stiefbruder nach Kanada. Reportage

Flucht aus der Ukraine

Alyona Sushko wurde vom Beschuss auf ihre Heimatstadt Kharkiv geweckt. Plötzlich war Krieg und das Leben der 26-Jährigen ein anderes. Statt Netflix-Abenden mit Freunden findet sie sich in stickigen Kellern und in dunklen Zügen wieder.

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