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Konflikte und Krisen | Europa

Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden des Kriegs

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Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden des Kriegs

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50

Nothilfen Hunger: Nahrungsmittel

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Mit 50 Euro können wir zum Beispiel zwei Personen einen Monat lang mit Nahrungsmitteln versorgen.

 
100

Nothilfen Flucht: Notunterkünfte

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Mit 100 Euro können wir zum Beispiel Geflüchtete in Notunterkünften unterbringen und versorgen.

 
130

Nothilfen Gesundheit: Medizin

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Mit 130 Euro kann eine Person medizinisch versorgt werden.

 
200

Nothilfen für Alte und Kranke

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Mit 200 Euro können wir alte und kranke Menschen gezielt mit Hilfsgütern versorgen.

 
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Ukraine Projekt Reportagen Hintergründe

Drei mutige Frauen aus Lwiw

Normalerweise kümmern sich Maria und ihre Mitstreiterinnen um Kinder aus prekären Verhältnissen. Seit Kriegsausbruch kommen jedoch zahlreiche Flüchtlinge nach Lwiw. Die mutigen Frauen haben sich entschieden zu bleiben und widmeten den Caritas-Kindergarten kurzerhand zu Flüchtlingsunterkunft und Warenlager um.

Maria, Caritas-Mitarbeiterin in Lwiw

Maria arbeitet seit zwölf  Jahren für die Caritas in der Ukraine. Bis vor wenigen Tagen leitete sie diesen Caritas-Kindergarten in Lwiw. Doch mit Beginn des Krieges änderte sich alles, von einem Tag auf den anderen. Nun ist der Kindergarten Lagerhaus für Hilfsgüter und Flüchtlingsunterkunft. Maria koordiniert und leitet die Logistik der Hilfsgüterverteilung. "Ich werde bleiben, ich kann nicht gehen", sagt Maria. Sie weiß, sie wird dringend gebraucht.

Maria 2_1500x1000

Normalerweise kümmern sich Maria und ihre Mitarbeiterinnen um Kinder aus prekären Verhältnissen und mit besonderen Bedürfnissen. Die Lebensumstände der Kinder hätten sich durch den Krieg häufig noch verschlimmert, berichtet Maria. Deswegen hält die Caritas ein "Notprogramm" aufrecht. Im Kindergarten stehen Psycholog_innen und Mitarbeitende weiterhin für Gespräche zur Verfügung. Gleichzeitig kochen sie warme Mahlzeiten und nehmen Flüchtlinge auf. Auch die Familien der Kindergartenkinder werden, wenn nötig, mit Essen und Hilfsgütern versorgt.

Momentan geht die Stadtverwaltung von mehreren hunderttausend Flüchtlingen in Lwiw aus. Die Stadt sei an ihrer Belastungsgrenze angelangt, sagt Maria. Nahezu jeder, der die räumlichen Möglichkeiten besitze, habe Flüchtende aufgenommen. Doch es gibt Hoffnung: "Es ist überwältigend zu sehen, welche Unterstützung wir hier von der ganzen Welt, aber insbesondere anderen Caritas-Verbänden im Ausland erhalten", sagt Maria - und nennt ein Beispiel: 

Vor einigen Tagen habe sich eine Familie an sie gewandt, deren Kind an Cerebralparese erkrankt ist - eine gehirnbedingte Lähmung. Durch die speziellen Bedürfnisse des Kindes war an eine beschwerliche Flucht mit ungewissem Ausgang nicht zu denken. Innerhalb kürzester Zeit fand Maria eine Lösung: Sie brachte die Familie vorübergehend in einer lokalen Caritas-Einrichtung in der Ukraine unter und trat gleichzeitig mit der Caritas Tschechien in Kontakt. Die Kolleg_innen in Tschechien nahmen sich der Familie an und organisierten sowohl eine bedarfsgerechte Unterbringung in Tschechien als auch den sicheren Transport. Es sind Erfolgsgeschichten wie diese, die Maria und ihren Mitstreiterinnen Hoffnung und Kraft geben.

 

Sofiya, Psychologin im Caritas-Kindergarten, Lvww

Sofiya steht im sogenannten "Pampers Room" des Kindergartens, wo jetzt Hilfsgüter für Kleinkinder lagern: Windeln, Babynahrung und vieles mehr. Sofiya ist eigentlich Psychologin im Kindergarten. Jetzt unterstützt sie neben bedürftigen Kindern und ihren Familien in Lwiw auch viele Geflüchtete.

Flüchtlingsunterkunft Schule in Lwiw

Auch in dieser Grundschule in Lwiw wurden mehrere Schlafsäle für Geflüchtete eingerichtet. Die Menschen können hier einige Tage lang zur Ruhe kommen und Kraft sammeln. Psychologin Sofiya berichtet, in den ersten zwei Tagen seien die meisten Vertriebenen schwer traumatisiert und bräuchten viel Ruhe, doch dann beginne sich jeder einzubringen. "Frauen und Männer - viele von ihnen warten noch auf ihre Einberufung - übernehmen die Registrierung am Eingang, putzen, räumen auf, betreuen andere und kümmern sich um die Kinder. In Passivität verharren will hier niemand", sagt sie.

Tetiana und Sofia, Caritas-Mitarbeiterinnen in Lwiw

Jede Hand ist jetzt gefragt. Wenn Sofiya zwischen ihren Gesprächen mit Patient_innen Zeit hat, packt auch sie mit an. Zusammen mit Tetiana Stawnychy, der Präsidentin der Caritas Ukraine,  trägt sie eines der Nahrungsmittelpakete, das in der Sammelstelle im Kindergarten gepackt wurde, zu einer zentralen Betreuungsstelle der Caritas.

 

Zwei Caritas-Mitarbeiterinnen in Lwiw umarmen sich.

Frauen wie Maria,Sofiya und Tetiana Stawnychy beweisen großen Mut. Sie kämpfen weiter, obwohl auch sie erschöpft sind und Angst haben. Kurz liegen sich die Helferinnen in den Armen. Einen Moment durchatmen - dann geht es weiter. Es gibt noch viel zu tun.

Jetzt für die Menschen in der Ukraine spenden

Alle Fotos: Fabian Berg

Weitere Informationen

Projekt

Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden des Kriegs

Über ein Jahr ist vergangen, seit der Krieg in der Ukraine begonnen hat. Aber gleich wie lange der Krieg andauert, die Caritas bleibt an der Seite der Betroffenen in der Ukraine und in den Nachbarländern.

Maria Kurivchak hilft direkt vor Ort Reportage

Hauskrankenpflegerin Maria Kurivchak im Einsatz

In der Ukraine ist seit dem Februar 2022 fast nichts mehr wie zuvor. Auch nicht bei der Arbeit von Maria Kurivchak, die als Hauskrankenpflegerin bei der Caritas Lwiw angestellt ist. Ihr Beruf ist härter geworden – und vielleicht wichtiger als je zuvor.

Natalia und Oleh Halchyshak mit ihrer Familie. Zu den leiblichen Kindern gesellen sich Waisenkinder, die durch den Krieg vertrieben wurden. Sie werden "immer Teil der Familie bleiben". Reportage

Familien im Krieg

In so genannten „familiengeführten Waisenhäusern“ fängt die Caritas in der Ukraine durch den Krieg vertriebene Kinder auf.

Hintergrund

Vom Krieg zum Hunger

Der Krieg in der Ukraine hat massive Folgen für die weltweite Getreideversorgung. Betroffen sind besonders ärmere Länder, die auf Importe angewiesen sind. Die Vereinten Nationen warnen vor einem „Hurrikan des Hungers“.

Suppenküche der Caritas Ukraine. Seit dem 24. Februar befindet sich das ganze Land im Krieg. Hintergrund

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufige Fragen zur Arbeit von Caritas international in der Ukraine und der Verwendung der Spenden. Transparenz und Vertrauen sind uns wichtig.

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