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Konflikte und Krisen | Europa

Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden des Kriegs

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Konflikte und Krisen | Europa

Ukraine: Hilfe für die Leidtragenden des Kriegs

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50

Nothilfen Hunger: Nahrungsmittel

Jetzt spenden

Mit 50 Euro können wir zum Beispiel zwei Personen einen Monat lang mit Nahrungsmitteln versorgen.

 
100

Nothilfen Flucht: Notunterkünfte

Jetzt spenden

Mit 100 Euro können wir zum Beispiel Geflüchtete in Notunterkünften unterbringen und versorgen.

 
130

Nothilfen Gesundheit: Medizin

Jetzt spenden

Mit 130 Euro kann eine Person medizinisch versorgt werden.

 
200

Nothilfen für Alte und Kranke

Jetzt spenden

Mit 200 Euro können wir alte und kranke Menschen gezielt mit Hilfsgütern versorgen.

 
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Ukraine Projekt Reportagen Hintergründe

Über ein Jahr ist vergangen, seit der Krieg in der Ukraine begonnen hat. Aber gleich wie lange der Krieg andauert, die Caritas bleibt an der Seite der Betroffenen in der Ukraine und in den Nachbarländern.

Nothilfe nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms

Caritas-Mitarbeitende verteilen Trinkwasser nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms.Caritas-Mitarbeitende verteilen Hilfspakete nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms.Foto: Caritas Ukraine

Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms am Fluss Dnipro bei Cherson hat die Caritas in der Ukraine im Katastrophengebiet die ersten Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Unter anderem verteilt die Caritas Hygienekits, Trinkwasser, leistet psychologische Unterstützung und hilft bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen.

In der Region Cherson unterstützt ein Team der Caritas Odessa zudem die Evakuierung der betroffenen Bevölkerung. Mitarbeiter haben Hilfszentren für die Evakuierten in den Städten Odessa und Mykolaiv eingerichtet. Da die Stadt Mykolaiv täglich unter Beschuss steht, wird derzeit damit gerechnet, dass die meisten Flüchtlinge nach Odessa gehen werden, um Schutz und Hilfe zu suchen. Der Bedarf an Trinkwasser, Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern wird weiterhin hochbleiben. Als direkt gefährdet gelten aktuell 42.000 Menschen. Sollte der Wasserstand unter 14 Meter absinken, droht eine Wasserknappheit für rund 200.000 Menschen. Potenziell stellt das unkontrollierte Absinken des Wasserpegels auch eine Bedrohung für das Atomkraftwerk Saporischschja dar. Nach Angaben des ukrainischen Kraftwerksbetreibers ist die Situation dort aktuell jedoch unter Kontrolle.

Trinkwasserlieferung Caritas OdessaNothilfe: Lieferung von 6.900 Litern sauberem Trinkwasser. Foto: Caritas Ukraine

Viele Siedlungen sind ohne Trinkwasserversorgung, da das Wasser in den Tanks und Brunnen durch die großflächigen Überschwemmungen verseucht und vergiftet ist. Es ist schwierig, alle schrecklichen Folgen dieser Tragödie vorherzusagen.

Das Team der Caritas Odesa besuchte seine Kollegen von der Caritas Kherson, um den von der Überschwemmung betroffenen Menschen sauberes Trinkwasser zu bringen - 6.900 Liter. Dies wurde sofort an die bedürftigen Menschen in den überschwemmten Gebieten geliefert.

Nothilfen landesweit für mehr als zwei Millionen Menschen

Trotz des brutalen Krieges und der täglichen Lebensgefahr helfen die Caritas-Mitarbeitenden in der Ukraine unermüdlich weiter. Ihr Netzwerk umspannt das ganze Land. In 42 Caritas-Zentren und fast 200 Notunterkünften kümmern sich die tapferen Helferinnen und Helfer seit einem Jahr Tag und Nacht um Kriegsbetroffene und setzen sich dafür ein, ihr Leid zu lindern. Schwerpunkte der Hilfseinsätze sind Nahrungsmittel- und Trinkwasserverteilungen, aber auch Traumaarbeit und Flüchtlingshilfe. Im Winter waren kältefeste Unterkünfte und Heizmaterialien besonders wichtig, derzeit gilt es auf die immer wieder unterbrochene Versorgung der Menschen mit den notwendigsten Dingen des Alltags zu reagieren, Hilfe in den Überschwemmungsgebieten des Kachowka-Staudamms zu leisten und besonders für die Bevölkerungsgruppen in den Kriegsgebieten da zu sein, die ihr Zuhause nicht verlassen können und auf Unterstützung dringend angewiesen sind. Die Nothilfen haben bisher etwa zwei Millionen Menschen erreicht - und täglich werden es mehr.

Unsere Partner berichten, dass infolge der immerwährenden russischen Raketenangriffe immer mehr öffentliche Infrastruktur zerstört wird. Insbesondere die Wärme- und Energieversorgung ist hart getroffen, es gibt massive Stromausfälle, die mobile Kommunikation und das Internet sind unterbrochen. Mancherorts müssen die Menschen Regenwasser sammeln, um sich waschen zu können. Viele sind obdachlos oder leben in provisorischen Unterkünften. 

"Teilweise tagelange Stromausfälle bedeuten für Millionen Menschen nicht nur, dass der Kühlschrank nicht mehr läuft, sondern dass unter Umständen auch die Wasserversorgung stockt, dass Handys nicht aufgeladen werden können, dass die Kommunikation unterbrochen ist. Das ist eine extreme Herausforderung für die Bevölkerung, aber auch für die Helferinnen und Helfer," so beschreibt es Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Feste Mitarbeitende und hunderte Freiwillige der Caritas unterstützen diese Menschen Tag für Tag.

Jetzt für die Menschen in der Ukraine spenden

Wie die Caritas in der Ukraine hilft:

  • Caritas hilft dabei, Wohnungen instand zu setzen, die durch Raketenbeschuss beschädigt wurden. Zum Bespiel werden Dächer und Türen repariert oder zerbrochene Fensterscheiben ersetzt.
  • Versorgung mit Trinkwasser in den stark betroffenen Gebieten rund um den Kachowka-Staudammbruch.
  • Für evakuierte und geflüchtete Menschen aus umkämpften Gebieten stellt die Caritas wetterfeste Notunterkünfte bereit und versorgt sie mit dem Nötigsten.
  • Caritas greift mittellosen Menschen und Kriegsvertriebenen finanziell unter die Arme, beispielsweise werden Miet- oder Heizkosten übernommen.
  • Mobile Teams geben warme Mahlzeiten an die Bewohner_innen in den umkämpften Gebieten aus. Sie liefern auch Benzin und Brennholz, sofern verfügbar, sowie Schlafsäcke, Decken und Kleidung.
  • Konvois fahren in die am stärksten betroffenen Gebiete und liefern Nahrungsmittel und Trinkwasser.
  • Für Sozialzentren in Städten und Dörfern, in denen es keine Strom- und Wärmeversorgung gibt, stellt die Caritas Generatoren und Solaranlagen bereit. Bislang wurden mehr als 200 Solaranlagen installiert.
  • Auch in den hart umkämpften Gebieten im Osten der Ukraine versucht die Caritas alles, um die Menschen mit Not- und Gesundheitshilfen zu erreichen. Doch der Zugang ist durch die Kämpfe immer wieder erschwert.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie wir dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender in den Nachbarländern der Ukraine helfen können.

Unterstützen Sie unsere Hilfen mit Ihrer Spende

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie direkt die Betroffenen des Krieges und geben ihnen Hoffnung. Das Geld geht an unsere Partnerorganisation, die Caritas Ukraine, die vor Ort die Hilfen koordiniert, und mit der wir seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Mit Ihren Spenden helfen wir jetzt akut den notleidenden Menschen, aber auch wenn der Krieg eines Tages vorbei sein sollte, werden die Bedarfe bleiben. Die Caritas wird noch viele Jahre beim Wiederaufbau unterstützen, sich um Arme, Kranke und Traumatisierte Menschen kümmern müssen. Dafür brauchen wir Ihre Solidarität.  

Jetzt für die Menschen in der Ukraine spenden

Eindrücke unserer Hilfen vor Ort

Ukraine-Hilfe | Vorbereitung der Trinkwasser-Nothilfe (Foto: Caritas Ukraine)
Ukraine-Hilfe | Vorbereitung der Trinkwasserverteilung: Caritas Ukraine Mitarbeiter koordinieren die Verteilung der Trinkwasserhilfe
Foto: Caritas Ukraine
Caritas-Helferin Hannah packt an und koordiniert die Lieferungen von Hilfspaketen für die Betroffenen des Krieges. (Foto: Phillipp Spalek / Caritas international)
Ukraine-Hilfe | Helferin Hannah im Einsatz: Hannah Kikwitzi, Caritas Fachkraft in der Ukraine koordiniert die Hilfen für die Betroffenen des Krieges.
Foto: Phillipp Spalek / Caritas international
Ukraine-Hilfe | Trinkwasserversorgung aus dem Tankwagen (Foto: Caritas Ukraine)
Ukraine-Hilfe | Trinkwasser aus dem Tankwagen: Caritas Ukraine Mitarbeiter versorgen Bewohner mit Trinkwasser aus dem Tankwagen
Foto: Caritas Ukraine
Caritas Ukraine verteilt Trinkwasser  (Foto: Caritas Ukraine)
Ukraine-Hilfe | Verteilung von Trinkwasser: Die Mitarbeiter der Caritas Ukraine verteilen Trinkwasser an die Menschen in den betroffenen Staudammbruch-Gebieten
Foto: Caritas Ukraine
Notfallhilfe in der Staudammbruch-Region (Foto: Caritas Ukraine)
Ukraine Hilfe | Nothilfe in der Staudammbruch-Region: Die Caritas Ukraine Mitarbeiter helfen schnell vor Ort mit Trinkwasser-Lieferungen für die betroffene Bevölkerung
Foto: Caritas Ukraine
Ukraine-Hilfe | Trinkwasserversorgung aus dem LKW
Ukraine-Hilfe | Trinkwasserversorgung vor Ort: Mitarbeiter vor Ort verteilen Trinkwasser an die Menschen in dem Staudammbruch-Gebieten
Ein Anwohner steht in einem überfluteten Hof in Novaya Kakhovka (Foto: Caritas Urkaine)
Ukraine-Hilfe: Ein Bewohner steht vor seinem überfluteten Hof in Novaya Kakhovka
Foto: Caritas Urkaine
Ukraine | Paletten mit Trinkwasser werden verladen (Foto: Caritas Ukraine)
Ukraine-Hilfe | Beladung der Paletten mit Trinkwasser: Die Mitarbeiter der Caritas Ukraine beladen die LKW mit viel Trinkwasser um die Menschen in den betroffenen Gebieten mit frischem Trinkwasser zu versorgen
Foto: Caritas Ukraine

Nothilfe in der Ukraine

 

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Caritas international
Stichwort: Nothilfe Ukraine-Krieg
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
BIC: BFSWDE33KRL

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Auswäritges Amt

Teile der Hilfsaktionen in der Ukraine werden mit Mitteln des Auswärtigen Amtes unterstützt.

Weitere Informationen

Maria Kurivchak hilft direkt vor Ort Reportage

Hauskrankenpflegerin Maria Kurivchak im Einsatz

In der Ukraine ist seit dem Februar 2022 fast nichts mehr wie zuvor. Auch nicht bei der Arbeit von Maria Kurivchak, die als Hauskrankenpflegerin bei der Caritas Lwiw angestellt ist. Ihr Beruf ist härter geworden – und vielleicht wichtiger als je zuvor.

Natalia und Oleh Halchyshak mit ihrer Familie. Zu den leiblichen Kindern gesellen sich Waisenkinder, die durch den Krieg vertrieben wurden. Sie werden "immer Teil der Familie bleiben". Reportage

Familien im Krieg

In so genannten „familiengeführten Waisenhäusern“ fängt die Caritas in der Ukraine durch den Krieg vertriebene Kinder auf.

Reportage

Drei mutige Frauen aus Lwiw

Normalerweise kümmern sich Maria und ihre Mitstreiterinnen um Kinder aus prekären Verhältnissen. Seit Kriegsausbruch kommen jedoch zahlreiche Flüchtlinge nach Lwiw. Die mutigen Frauen haben sich entschieden zu bleiben und widmeten den Caritas-Kindergarten kurzerhand zu Flüchtlingsunterkunft und Warenlager um.

Hintergrund

Vom Krieg zum Hunger

Der Krieg in der Ukraine hat massive Folgen für die weltweite Getreideversorgung. Betroffen sind besonders ärmere Länder, die auf Importe angewiesen sind. Die Vereinten Nationen warnen vor einem „Hurrikan des Hungers“.

Suppenküche der Caritas Ukraine. Seit dem 24. Februar befindet sich das ganze Land im Krieg. Hintergrund

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufige Fragen zur Arbeit von Caritas international in der Ukraine und der Verwendung der Spenden. Transparenz und Vertrauen sind uns wichtig.

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'ZDF-Spendenaufruf'
Aktionsbündnis

ZDF-Spendenaufruf

Caritas international ist Teil des Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. Zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz, der Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF rufen wir bei großen Katastrophen zu Spenden für die betroffenen Menschen auf. Das ZDF verweist in seinen Spendenaufrufen auf unser Bündnis, weil wir weltweit aktiv sind. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'ZDF-Spendenaufruf'

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ihre Spende kommt an!'
Geprüftes Vertrauen

Ihre Spende kommt an!

Der Deutsche Caritasverband e. V. unterzieht sich jedes Jahr freiwillig der unabhängigen, intensiven Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und hat als Zeichen der Vertrauenswürdigkeit das DZI-Spendensiegel zuerkannt bekommen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ihre Spende kommt an!'

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