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Projekt | Afrika

Eritrea: Solarbrunnen für sauberes Wasser

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Projekt | Afrika

Eritrea: Solarbrunnen für sauberes Wasser

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50

Kampf gegen Dürre

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Lohn eines Dorfbewohners für den Bau einer 80-Meter-Terrasse für besseren Wasserrückhalt

 
100

Wasserversorgung

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Lohn für den Bau eines Wasser-Rückhaltedamms im Tal

 
200

Familien-Notversorgung

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Dieser Lohn für eine Bäuerin gewährleistet die Versorgung ihrer Familie für ein Jahr

 
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Eritrea Projekt Reportagen Hintergrund

Mit einem gut abgestimmten Wassermanagement und dem Bau von Brunnen hilft Caritas international in der Region Asmara, die Wasserversorgung der Dorfbevölkerung zu sichern. Eine Spendenaktion soll ermöglichen, dass noch viel mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser erhalten.

Ohne Wasser kein Leben. In Adi Neamn, einem kleinen Dorf etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Eritreas entfernt, ist Wasser seit jeher ein knappes Gut. Das Leben infolgedessen mühsam und hart. Stundenlang transportierten die Menschen Wasser auf ihrem Rücken, denn die wenigen Brunnen waren weit entfernt oder aufgrund des fallenden Grundwasserspiegels bereits versiegt.

Daher beschloss die Katholische Kirche in Eritrea, der Projektpartner von Caritas international, den Bau von Brunnen im Dorf zu unterstützen. Die Funktionsweise eines solchen Brunnens: Eine Pumpe fördert Grundwasser zutage und pumpt dies durch Rohrleitungen in ein höher gelegenes Rückhaltebecken. Von dort wird es an verschiedene Zapfstellen geleitet. Den Strom für die Wasserpumpe liefern Solarzellen.

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40.000 Euro kostet ein solcher Brunnen, dessen Wasser das Leben von etwa 800 Menschen spürbar besser macht. Der eigentliche Clou: Damit das Projekt von nachhaltigem Nutzen bleibt und die Brunnen nicht einfach versiegen oder die Pumpe den Geist aufgibt, werden Brunnenkomitees eingerichtet. Gegen einen fairen Lohn halten diese die Anlage instand, entstauben die Solarzellen und bewachen die Anlage nachts, um etwa Vandalismus vorzubeugen.

Stimmen zum Projekt

"Ohne Brunnen war es eine tägliche Mühsal das Wasser zu holen. In unserem Dorf machen das die Kinder und Frauen. Gleich morgens sind wir los und mussten eine Stunde gehen und 20 Liter Wasser auf dem Rücken schleppen. Jetzt gehen meine kleinen Geschwister und unsere Eltern zum Wasserkiosk und sind gleich wieder da. Ich freue mich für meine Familie! Den Solarbrunnen habe ich mitgebaut. Jetzt wohne ich in einem anderen Dorf, da muss so ein Brunnen erst noch gebaut werden." (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Der Zugang zu sauberem Trinkwasser Dank der Solarbrunnen erleichtern den Menschen in Eritrea das Überleben Dank  (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Hadab Surafea

"Ohne Brunnen war es eine tägliche Mühsal das Wasser zu holen. In unserem Dorf machen das die Kinder und Frauen. Gleich morgens sind wir los und mussten eine Stunde gehen und 20 Liter Wasser auf dem Rücken schleppen. Jetzt gehen meine kleinen Geschwister und unsere Eltern zum Wasserkiosk und sind gleich wieder da. Ich freue mich für meine Familie! Den Solarbrunnen habe ich mitgebaut. Jetzt wohne ich in einem anderen Dorf, da muss so ein Brunnen erst noch gebaut werden."

„Mein Mann starb vor sechs Jahren und ich bin alleinerziehend mit meinen fünf Kindern. Es war zu Verzweifeln. Als ob ich nicht genug Arbeit und Sorgen hatte, wurden die Kinder und ich immer wieder krank, weil das Wasser unsicher war. Jetzt ist das vorbei. Ich danke Gott für diese Errungenschaft. Wir haben auch so schon ein hartes Leben. Es ist sehr schwer, als Bäuerin und alleinerziehende Mutter in Eritrea zu überleben. Monatelang haben wir nicht genug zu essen und hungern.“ (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Dank Brunnen der Caritas hungern viele Menschen in Eritrea nicht mehr (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Roma Kiflai

„Mein Mann starb vor sechs Jahren und ich bin alleinerziehend mit meinen fünf Kindern. Es war zu Verzweifeln. Als ob ich nicht genug Arbeit und Sorgen hatte, wurden die Kinder und ich immer wieder krank, weil das Wasser unsicher war. Jetzt ist das vorbei. Ich danke Gott für diese Errungenschaft. Wir haben auch so schon ein hartes Leben. Es ist sehr schwer, als Bäuerin und alleinerziehende Mutter in Eritrea zu überleben. Monatelang haben wir nicht genug zu essen und hungern.“

„In fünf Minuten bin ich beim Wasser-Kiosk. Es ist meine Aufgabe, Wasser zu holen. Früher musste ich eine Stunde gehen und den 20-Liter-Kanister auf dem Rücken schleppen. Ich hatte ständig Rückenschmerzen. Meine Eltern haben mitgeholfen, diesen Brunnen zu bauen. Mama und Papa haben Gräben ausgehoben, Rohre verlegt und jetzt passen wir gut auf unseren Brunnen auf, damit er nicht kaputt geht.“ (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Wasser zu holen, ist in Eritrea meist Aufgabe der Kinder und Frauen (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Samila

„In fünf Minuten bin ich beim Wasser-Kiosk. Es ist meine Aufgabe, Wasser zu holen. Früher musste ich eine Stunde gehen und den 20-Liter-Kanister auf dem Rücken schleppen. Ich hatte ständig Rückenschmerzen. Meine Eltern haben mitgeholfen, diesen Brunnen zu bauen. Mama und Papa haben Gräben ausgehoben, Rohre verlegt und jetzt passen wir gut auf unseren Brunnen auf, damit er nicht kaputt geht.“

"Jetzt gibt es fünf Zapfstellen im Dorf, die von Wärterinnen morgens und nachmittags geöffnet werden, für je drei Stunden." Seit April 2019 können die Bewohnerinnen hier für einen halben Nakfa 20 Liter sauberes Wasser zapfen. "Seither gibt es viel weniger Krankheiten und auch viel weniger Rückenbeschwerden. Schließlich haben vor allem die Frauen täglich stundenlang Wasser geschleppt."  (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)
Projektkkordinator der Caritas in Eritrea für das Brunnenbauprojekt (Foto: Philipp Spalek / Caritas international)

Teclehaemarot Testazghi

"Jetzt gibt es fünf Zapfstellen im Dorf, die von Wärterinnen morgens und nachmittags geöffnet werden, für je drei Stunden." Seit April 2019 können die Bewohnerinnen hier für einen halben Nakfa 20 Liter sauberes Wasser zapfen. "Seither gibt es viel weniger Krankheiten und auch viel weniger Rückenbeschwerden. Schließlich haben vor allem die Frauen täglich stundenlang Wasser geschleppt."


Das Ziel: Noch viel mehr Brunnen sollen entstehen

Für das Wasser bezahlen die Dorfbewohner eine geringfügige Abgabe. Sie ist niedrig genug, dass alle Einwohner sich das Wasser aus dem Brunnen leisten können. Doch mit dem Betrag, der dadurch zustande kommt, können die Wartung der Brunnen und die Gehälter der Brunnenkomitees bezahlt werden.

Für die Einwohner_innen Adi Neamns ist klar, dass es sich bei dem Brunnen um eine win-win-Situation handelt: Die Menschen haben Zugang zu sauberem Wasser ohne weite Wege gehen zu müssen und können die Zeit stattdessen bei ihren Familien und bei der so wichtigen Feldarbeit verbringen. Und durch die entstehenden Arbeitsplätze können zusätzlich mehrere Familien ernährt werden.

Und weil es sich um ein solches Erfolgsprojekt handelt, möchten die Caritas und ihre lokalen Partner noch viel mehr solcher Brunnen bauen.

Möglich wird dies durch die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender. Die Wasserversorgung einer Person durch einen Brunnen kostet nur 50 Euro – doch sie verbessert das Leben einer ganzen Familie für immer.

 

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Weitere Informationen

Treffen des Projekt Koordinators mit dem Bauern MelakeTesfair. Dank des Wassermanagement und einer neuen Pumpe kann er wieder Papayas, Obstbäume und Zitrusfrüchte pflanzen. Doch er braucht Geduld: "Wir werden erst in sechs Jahren von der Ernte leben können." Der Bauer ist zuversichtlich. Reportage

Terrassenbau und Pumpen für die Region Keren

Ein guter Zuverdienst ermöglicht den Kauf von Nahrung und Dingen des alltäglichen Bedarfs für arme Familien – dank des Cash-for-Work Programms der Caritas Arbeit in Eritrea. Zugleich sind Terrassenbau und Wasserpumpen eine Investition in die Zukunft aller, die in dem Dorf leben.

Im Jahr 2018 und 2019 halt Toweldebrhan Abraham mit auf den Baustellen in den Bergen und Bachläufen rund um sein Dorf. So konnte er Geld verdienen, um seine Familie trotz knapper Ernten zu ernähren. Reportage

Gemeinsam anpacken gegen die Erosion

Gemeinsam packen die Bauern und Bäuerinnen an: Sie bauen Terrassen und Dämme gegen die Erosion. Die Katholische Kirche zahlt ihnen einen Lohn. Mit diesem Zuverdienst können sie ihre Familien über die Runden bringen.

Die 25-jährige Kokob Kikemarian ist Bäuerin, wie alle Einwohner ihres Dorfes Adi Hadid. Die Dürre von 2018 / 20219 hat eine Ernte nahezu unmöglich gemacht. Hintergrund

Karges Land

Eritrea ist von Dürren stark getroffen und auf Nahrungsmittelimporte angewiesen. Die Ernärhung ist für viele nicht gesichert. Und das seit vielen Jahren.

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