1.000.000
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod.
1.000.000
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod.
1.000.000
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod.
Humanitäre Hilfe in der Klimakrise
Als humanitäres Hilfswerk können wir die Klimakrise leider nicht stoppen. Aber gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen weltweit können wir einiges tun, um die katastrophalen Folgen für die Menschen in armen Ländern abzumildern.
Überleben sichern
Im akuten Katastrophenfall helfen wir mit einer Vielzahl an Aktivitäten das Überleben der Menschen zu sichern.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.
Anpassen
Wir unterstützen Menschen auf vielfältige Weise sich an die veränderten Klimabedingungen anzupassen.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.
Mindern
Wir setzen verstärkt auf klimaschonende und nachhaltige Wege der humanitären Hilfe.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.

Lorem ipsum
Dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr.
Stimmen in der Klimakrise
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.

Laura Ramírez
Umwelttechnikerin | Caritas Madre de Dios, Peru
"Die Natur muss unsere Verbündete werden!"
Das Problem
In Puerto Maldonado, im Südosten Perus, setzt die Klimakrise den Menschen enorm zu. Es kommt häufig zu Kälteeinbrüchen, dann folgen Hitzeperioden, die den Boden austrocknen. Wenn schließlich Starkregen einsetzt, wird alles überschwemmt, weil der ausgedörrte Boden das Wasser nicht mehr aufnehmen kann. Weil zusätzlich viel Wald gerodet und Gold illegal abgebaut wird, ist das besonders verheerend.
Wie wir helfen
Deshalb setzen wir von der Caritas auf Waldlandbau. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort pflanzen wir Kakaobäume, Mais, Bananenstauden, Ananaspflanzen, Bohnensträucher, Asai-Bäume und vieles mehr. Im Gegensatz zu Monokulturen fördert das den Artenreichtum, stabilisiert den Wasserhaushalt, gibt Schädlingen weniger Raum und schützt den Boden vor Erosion.
