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Projekt

17 Wasserhähne

Shamila Shrestha freut sich, dass sie nun zum Wasserholen nicht mehr weit gehen muss. Caritas installierte nach dem Erdbeben 2015 neue Wasserleitungen. Shamila Shresta und andere Dorfbewohner halfen tatkräftig mit.

Frau am Brunnen hält Hände unter den Wasserstrahl und lachtShamila Shrestha freut sich, dass sie nun zum Wasserholen nicht mehr weit gehen muss. Foto: Bente Stachowske, Caritas international

Nicht ohne Stolz dreht Prabhuram Pahari, Gemeindekoordinator von Purano-Gaon Khet Puchar, am Hahn, dem klares Bergwasser entströmt. „Wir haben 17 Wasserstellen in der Gemeinde errichtet. Das Wasser kommt von einer zwei Kilometer entfernten Quelle, die das ganze Jahr Wasser führt“, erklärt er das Projekt. Es ist eines von vielen Caritas-Projekten im vom Erdbeben betroffenen Gebiet Sindhupalchok.

Seit dem 28. August fließt das Wasser und entlastet 78 Familien von täglichen mehrstündigen Fußmärschen zu entlegenen Wasserstellen. Das Beben hat an vielen Orten im Untergrund die Fließrichtung des Wassers verändert, tausende Quellen versiegten von einem zum anderen Tag. Wie sollten fortan Ziegen und Büffel getränkt, Gärten gewässert und Familien versorgt werden? Wer das Beben überlebt hatte, stand vielerorts plötzlich ohne Wasser da. So wie Shamila Shrestha. Die 21-Jährige stellt sich gerne an den Wasserstrahl und lässt das kühle Nass über Hände und Gesicht laufen. „Es ist wunderbares Trinkwasser, das nun direkt neben meinem Haus aus dem Hahn kommt. Vorher musste ich eine Stunde gehen, um Wasser zu holen“, erklärt sie.

1,50 Euro Verdienst pro Tag

Frau steht in einem kleinen LadenShamila Shresthas kleiner Laden. Die 1,50 Euro Verdienst pro Tag sind eine große Erleichterung für die Familie.Foto: Bente Stachowske, Caritas international

Shamila Shrestha ist im fünften Monat schwanger und wird mit ihrem Mann bald in ihr neues Haus einziehen können, das mit Hilfe der Caritas entsteht. „Mein Mann ist Maurer und war sehr froh, von der Caritas 3.000 Euro zu bekommen, damit wir unser Haus neu aufbauen können. Aber die Caritas hat noch viel mehr für uns getan“, freut sie sich. In der Tat ist die Gemeinde in einem umfassenden Wiederaufbauprogramm der Caritas berücksichtigt worden, weil praktisch alle Häuser zerstört waren und eben auch wichtige Anlagen wie Wasserleitungen und Straßen.

In einer Chash-for-Work-Aktion hat Shamila Shrestha mitgeholfen, den zentralen Wassersammeltank zu bauen, der die 17 Wasserhähne versorgt.

Mit dem Geld, 40 Euro für 5 Tage Arbeitseinsatz, konnte sie einen Teil der Wiederaufbaukosten ihres kleinen Ladencafés bezahlen. „Es ist nur eine Wellblechkonstruktion, sie war nicht so teuer. Aber der Laden ist wichtig, mit ihm verdiene ich 1,50 Euro am Tag. Das hilft unserer Familie sehr“, erklärt Shamila Shrestha.

Jörg Schaper, Oktober 2017

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Shamila Shrestha beim Wasserholen. Die Wasserstelle ist auch ein beliebter Treffpunkt für die Dorfbewohner. (Bente Stachowske, Caritas international)
Frauen und Kinder an einem Brunnen. (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha beim Wasserholen. Die Wasserstelle ist auch ein beliebter Treffpunkt für die Dorfbewohner.

Shamila Shrestha an der neuen Wasserstelle. "Vorher musste ich eine Stunde gehen, um Wasser zu holen“, erklärt sie.  (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau am Brunnen mit Eimer (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha an der neuen Wasserstelle. "Vorher musste ich eine Stunde gehen, um Wasser zu holen“, erklärt sie.

Shamila Shrestha freut sich, dass sie nun zum Wasserholen nicht mehr weit gehen muss.  (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau am Brunnen hält Hände unter den Wasserstrahl und lacht (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha freut sich, dass sie nun zum Wasserholen nicht mehr weit gehen muss.

Shamila Shresthas kleiner Laden. Die 1,50 Euro Verdienst pro Tag sind eine große Erleichterung für die Familie. (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau steht in einem kleinen Laden (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shresthas kleiner Laden. Die 1,50 Euro Verdienst pro Tag sind eine große Erleichterung für die Familie.

Shamila Shrestha vor ihrem kleinen Laden. Er wird von den Dorfbewohnern gerne angenommen, denn andere Einkaufsmöglichkeiten gibt es nur wenig. (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau steht an der Tür einer Wellblechhütte und andere Frau und Kind davor (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha vor ihrem kleinen Laden. Er wird von den Dorfbewohnern gerne angenommen, denn andere Einkaufsmöglichkeiten gibt es nur wenig.

Shamila Shrestha an der Tür ihres Lades. Sie ist stolz auf ihr kleines Geschäft, das wesentlich zum Lebensunterhalt der Familie beträgt. (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau steht an der Tür einer Wellblechhütte (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha an der Tür ihres Lades. Sie ist stolz auf ihr kleines Geschäft, das wesentlich zum Lebensunterhalt der Familie beträgt.

Shamila Shrestha in dem Rohbau ihres neuen Hauses. (Bente Stachowske, Caritas international)
Frau schaut aus dem Fenster eines Rohbaus (Bente Stachowske, Caritas international)

Nepal: Wiederaufbau

Shamila Shrestha in dem Rohbau ihres neuen Hauses.

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