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Projekt

Kenia: Chancen für Straßenkinder im größten Slum Kenias

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Kenia: Chancen für Straßenkinder im größten Slum Kenias

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Kenia Projekt

Kibera ist der größte Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Schätzungen zufolge leben hier etwa 700.000 Menschen auf engstem Raum. Unsere Partner bleiben auch während der Corona Pandemie an der Seite der jungen Menschen. Mit Erfolg.

Armut, Gewalt und Kriminalität bestimmen ihren Alltag in Kibera. Die Menschen wohnen in Wellblechhütten ohne fließendes Wasser und ohne ein Mindestmaß an Hygiene zum Schutz vor Krankheiten. Kinder haben es in dem Slum besonders schwer. Die wenigsten gehen zur Schule und viele leben und arbeiten auf der Straße. 

Die Hilfe der Caritas gilt vor allem den Kindern und Jugendlichen in Kibera: Vielfältige Förderangebote ebnen ihnen den Weg für ein besseres Leben. 

Hilfen für Straßenkinder und Jugendliche aus Kenia 

Winnie Boi lebte als Kind in einer kleinen Wellblechhütte in Kibera. Ihr Vater verlor seinen Job und konnte die Schulgebühren nicht mehr bezahlen. Statt zu lernen und zu spielen musste sie im Haushalt mitarbeiten und sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Die Sozialarbeiterinnen der Caritas-Partnerorganisation bemerkten die schwierige Situation und nahmen Winnie Boi in ihre Grundschule auf. Mittlerweile, einige Jahre später, hat Winnie Boi ihr Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und arbeitet als Ärztin. Aufgrund der Corona-Pandemie bietet sie Online-Beratungen an. Als nächstes plant sie eine Weiterbildung zur Fachärztin. Die Gesundheit von Frauen und Kindern liegt ihr besonders am Herzen.

Geben Sie Kindern in Kibera eine Chance auf ein besseres Leben.

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Vorher - Nachher: Vom Straßenkind zur ÄrztinWinnie Wenwa Boi lebte einst als Straßenkind im Slum Nairobis. Heute arbeitet sie als Ärztin.Foto: Caritas international

Mit Bildung zum Erfolg 

Das heutige Zentrum der "Kinder von St. Charles Lwanga" startete 1984 mit aufsuchender Sozialarbeit für Straßenkinder: Sie sollten wenigstens eine informelle Schule besuchen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre entwickelte sich das Zentrum stetig weiter und erreicht heute bis zu 4.500 Familien. Das vorrangige Ziel ist, Kinder und Jugendliche aus Kibera vor einem Leben auf der Straße zu bewahren. Die Kindertagesstätte und Grundschule (bis zur 8. Klasse) des Zentrums sind inzwischen staatlich anerkannt. 53 Mitarbeitende kümmern sich um rund 300 Schülerinnen und Schüler sowie um die Kinder in der Kita. Dabei arbeiten die Lehrer_innen, Erzieher_innen und Sozialarbeiter_innen eng mit den Familien zusammen.

Gruppenbild der SchülerschaftSchüler in Watoto wa Lwanga: Hygiene wurde mit dem Lockdown und der Corona Pandemie in Kenia erneut zu einem wichtigen Thema. Die Schüler_innen des Zentrums sind gut informiert und haben auch ihre Familien überzeugt. Sie halten Abstand - und sie halten zusammen.Foto: Thomas Bwire / Caritas international

Stillstand und Hunger durch Corona

Aufgrund der Corona-Pandemie waren von März 2020 bis Januar 2021 alle Schulen und Bildungseinrichtungen geschlossen. Für die Schülerinnen und Schüler gab es damit auch keine Schulmahlzeiten mehr. Nahrungsmittelhilfen, die die Familien erhielten, reichten nicht aus. Als die Schulen wieder öffneten, kamen viele Kinder und Jugendliche aus Kibera mit schweren Symptomen von Mangel- und Unterernährung zurück.

Mädchen vor der Schule in KiberaMädchen vor dem Schulzentrum Charles Lwanga in Kibera, einem der größten Slums in Nairobi. Nach dem monatelangen Lockdown wieder in die Schule zu gehen, ist für sie eine große Freude.Foto: Thomas Bwire / Caritas international

In den Kindertagesstätten und Grundschulen des Zentrums werden über 450 Kinder in Kleingruppen von qualifizierten Lehrkräften betreut und unterrichtet. 200 Eltern erhalten Beratung und soziale Begleitung, die meisten von ihnen sind allein erziehende, oft auch minderjährige Mütter.

drei Schülerinnen mit ihren BüchernIhr Lerneifer ist groß. Jugendliche aus Kibera können sich den Besuch einer weiterführenden Schule oder ein Studium nur mit einem Stipendium leisten. Foto: Thomas Bwire

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Die Sorge um ihre Schützlinge, um die Mitarbeitenden und deren Familien hielt Jacinta Kiarie, Direktorin des Zentrums, neun lange Monate in Atem: "Wir erreichten noch etwa 800 Personen, einschließlich aller Lehrer_innen, Schüler_innen und unserer Ehemaligen", berichtet sie. "Wir haben auch versucht, mit den Eltern in Kontakt zu bleiben. Wir riefen sie an und trafen uns mit ihnen. Eines der größten Probleme war, dass die meisten von ihnen ihre Jobs verloren. Familien brachen darüber auseinander, Teenager-Schwangerschaften nahmen zu!"

Jacinta Kiaries größter Trost in dieser schweren Zeit: "Alle unsere 28 Abschluss-Kandidat_innen aus der Primarschule haben trotzdem mit so guten Noten abgeschlossen, dass sie weiterführende Schulen besuchen können".

PortraitJacinta Kiarie - Direktorin des Zentrums Watoto wa Lwanga in KiberaFoto: Filmstill / Caritas international

Unterstützen Sie gemeinsam mit uns die jungen Menschen in Kiberia auf den Weg in eine bessere Zukunft.

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