Armut, Gewalt und Kriminalität bestimmen ihren Alltag in Kibera. Die Menschen wohnen in Wellblechhütten ohne fließendes Wasser und ohne ein Mindestmaß an Hygiene zum Schutz vor Krankheiten. Kinder haben es in dem Slum besonders schwer. Die wenigsten gehen zur Schule und viele leben und arbeiten auf der Straße.
Die Hilfe der Caritas gilt vor allem den Kindern und Jugendlichen in Kibera: Vielfältige Förderangebote ebnen ihnen den Weg für ein besseres Leben.