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Der Blog bietet exklusive Einblicke in unsere Arbeit - hautnah und von vor Ort. Hier ist Raum für Menschen und ihre Geschichten. Lesen Sie spannende Erfahrungsberichte und Fotostorys aus aller Welt, Interviews mit unseren mutigen Mitarbeiter_innen oder Fachartikel über Themen der humanitären Hilfe.
Im Nordosten von Nigeria hat sich der Staat aufgrund der Bedrohung durch terroristische Gruppen wie Boko Haram weitestgehend zurückgezogen. Über eine Million Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Unsere Kollegen Amos Arubi und Lukas Müller berichten von ihren Erlebnissen in der Region und wie die Caritas die Menschen dort dennoch erreicht.
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Seit über acht Monaten blockiert Aserbaidschan den Lachin-Korridor, den Zugang zur Region Bergkarabach im Kaukasus, auf den Armenien Anspruch erhebt. Der Bevölkerung fehlen Lebensmittel, Medikamente und Treibstoff. Zehntausende Menschen sind seit dem zweiten Berg-Karabach-Krieg 2020 geflohen.
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Im Wald und umgeben von grünen Wiesen, auf dem Gelände einer ehemaligen Raketenbasis, liegt das Rehabilitationszentrum Nazareth. Es wurde 2004 von der Caritas Sambir-Drohobytsch für Menschen mit Suchtproblemen gegründet. Das Ziel: Menschen vor Verwahrlosung und Tod durch Suchtkrankheiten bewahren - oftmals ehemalige Militärangehörige.
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Die griechische Insel Lesbos beherrschte lange Zeit die Schlagzeilen. Grund war das mittlerweile abgebrannte Flüchtlingslager Moria. Heute wird weniger über die Situation vor Ort berichtet. Doch noch immer kommen pro Monat Hunderte Menschen auf der Insel an. Unsere Kollegin Caroline Lauhoff besuchte das neue Camp.
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Als Koordinator der Katastrophenhilfe reiste Caritas-Mitarbeiter Gernot Ritthaler kürzlich in den Süden der Türkei, um sich ein Bild von der Situation zwei Monate nach dem Erdbeben zu machen. Dabei begegnete er Ayman Abbaud und seiner Familie – ein Zusammentreffen, von dem er im folgenden Blogbeitrag berichtet.
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Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Situation für Frauen in Afghanistan dramatisch verschlechtert. Muriel Schockenhoff, Projektverantwortliche für die Arbeit von Caritas international vor Ort, macht die Situation ihrer Kolleginnen in Afghanistan sehr betroffen.
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Julia Gietmann, Referatsleiterin für Asien & Europa bei Caritas international, über die besondere Rolle von Frauen in Kriegs- und Katastrophengebieten und warum Frauen in der Humanitären Hilfe bei allen wichtigen Entscheidungen beteiligt sein müssen.
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Lwiw ist eine der wenigen Großstädte der Ukraine, die aufgrund ihrer geografischen Lage bislang weitgehend von direkten Kampfhandlungen verschont geblieben ist. Doch der Schein trügt.
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Seit 2015 terrorisiert Boko Haram die Menschen, die auf und um den Tschadsee leben. Wo vorher der Fischhandel florierte, herrschen jetzt Hunger und Frust. Unser Kollege Paul Darscheid hat die Region besucht und einen beeindruckenden Dorfchef getroffen. Hier erzählt er seine Geschichte.
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Der 27. UN-Klimagipfel (COP) im ägyptischen Sharm el-Sheikh geht bald in die Entscheidungsphase: Neben nachzubessernden Klimaschutzplänen steht die Thematik "Loss and Damage" (Schäden und Verluste) im Zentrum. Grundsatz-Referent Ole Hengelbrook erklärt, um was es geht und warum die Finanzhilfen dringend kommen müssen.
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Indien ist von Wetterextremen gebeutelt. Dürre, Fluten, Hitzewellen und Feuer bedrohen die Bewohner_innen. Gab es das schon immer und sind das alles Folgen des Klimawandels?
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Ein Jahr nach der Taliban-Machtübernahme in Afghanistan ist die humanitäre Lage im Land schlimmer denn je. Dieser Meinung ist unser Kabul-Mann Stefan Recker. Im Interview erklärt er warum.
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Peter Loy Chong ist Erzbischof auf den Fidschi-Inseln. Seine Heimat ist stark von den Folgen des Klimawandels bedroht. Doch nicht nur der Anstieg des Meeresspiegels ist eine Gefahr, sondern auch die Ausbeutung von Bodenschätzen. Im Blog schildert er, warum er Hoffnung sieht, wenn sich Menschen untereinander und mit der Natur versöhnen.
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Fünf Tage lang war Oliver Müller in der Ukraine unterwegs. In unserem Blog berichtet er von seinen Erlebnissen und der beeindruckenden Widerstandskraft der Menschen. Die Rückreise trat er mit gemischten Gefühlen an: Begeistert von der Arbeit der Caritas vor Ort und mit Sorge vor den weitreichenden Auswirkungen des Krieges.
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Volker Gerdesmeier hat im April die Tschadsee-Region besucht. Die Menschen in der Region leiden unter bewaffneten Konflikten, viele hungern. Fast dreiviertel der Regionalbevölkerung ist auf der Flucht. Trotz alledem trifft Gerdesmeier auf seiner Reise viel Hoffnung, Hilfsbereitschaft und innovative Ideen.
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Jacinta (50) kommt aus Rulenge, einem Dorf an der Grenze zu Burundi. Menschen mit geistigen und körperlichen Einschränkungen werden dort - wie im Rest Tansanias - oft verschmäht und bekommen keine Hilfe. Die mutige Witwe möchte das ändern.
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Dank der Spenderinnen und Spender von Caritas international, konnten in Eritrea mehrere solarbetriebene Brunnen gebaut werden. Die Fotos unserer Partnerorganisation vor Ort dokumentieren den Fortschritt des Projekts.
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Was genau in der Konfliktregion Tigray geschieht, wissen nur diejenigen, die noch vor Ort sind. Caritas international unterstützt dort seit Jahren eine Gemeinschaft von äthiopischen Ordensschwestern. Die mutigen Frauen bleiben in dem tödlichen Gebiet und versuchen, humanitäre Hilfe zu leisten. Schwester Senait* berichtet:
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Alina Mutz arbeitet für die Caritas Ternopil in der Westukraine, Alla Rakovetska bei der Caritas Poltava. Mit Caritas international sprechen beide über ihre schwierige Aufgabe und berührende Momente.
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Dariush Ghobad hat ein wirksames Rezept gegen Müdigkeit, Frust, Stress und Trauer: Schokolade. Bei einem Besuch im östlichen Amazonasgebiet von Peru traf er Menschen, für die der Anbau und Vertrieb von Kakaobohnen Lebensgrundlage ist. Mithilfe der Caritas organisieren sich die Bauern genossenschaftlich. Wie zeigt unsere Fotostory.
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In der Ukraine sind vielerorts die Supermarktregale wie leergefegt. Die Caritas vor Ort hat deswegen um Lebensmittelspenden aus Deutschland gebeten. Caritas international hat mithilfe von hunderten Freiwilligen 20.000 Care-Pakete gepackt.
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Auf der Weltklimakonferenz (COP) in Glasgow, die am Samstag endete, ist ein alter Streit neu entbrannt. Die Länder, die schon jetzt vom Klimawandel stark betroffen sind, wollen Geld für die bereits erlittenen Schäden und Verluste.
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Der Klimawandel ist ein globales Phänomen. Wo er wann mit extremen Unwettern zu Buche schlägt, lässt sich oft nur kurzfristig vorhersagen. Dabei hat sich das Risiko, dass Dürren und Fluten lebensbedrohliche Schäden verursachen, längst erhöht. Humanitäre Hilfswerke machen diese Erfahrung seit Jahren – auf allen Kontinenten.
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