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Deutschlandflut 2021 | Neue Phase der Fluthilfe

Deutschland: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch

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Deutschlandflut 2021 | Neue Phase der Fluthilfe

Deutschland: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch

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Deutschland Projekt Reportagen Interview Hintergrund

„Irgendwann konnten die meisten sagen: Ich habe das geschafft“

Auf dem Weg Richtung Zukunft lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Während der Wiederaufbau in den Flutgebieten von 2021 andauert, haben wir die ehemaligen Flutgebiete in Ostdeutschland besucht. Wie geht es den Menschen dort heute und welche Rolle spielen die Hochwasser 2002 und 2013 noch?

Wann ist das Leben endlich wieder "normal"? Diese Fragen stellen sich viele Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, seitdem ihr Leben im Sommer 2021 auf den Kopf gestellt wurde. Eineinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe ist vielerorts noch immer kein Alltag eingekehrt. Der Wiederaufbau geht schleppend voran, es fehlt an Handwerkern und an Wohnraum.

Fluthilfe dauert. Zerstörte Dörfer lassen sich ebenso wenig innerhalb von Monaten wieder aufbauen, wie sich Traumata heilen lassen. Die Caritas unterstützt die Menschen aktiv beim Wiederaufbau. Aktuell stellt die Caritas in Westdeutschland Baufachberater zur Verfügung, berät bei der Antragstellung und zahlt Wiederaufbauhilfen an die Betroffenen aus. In 25 Fluthilfebüros begleiten die Caritas-Fluthelfer_innen nach wie vor täglich die Betroffenen der Flut auf ihren individuellen Wegen in eine neue Zukunft. Genauso wichtig wie die finanziellen Hilfen sind jedoch auch die psychosozialen Beratungen, die Traumatherapie und viele weitere Angebote, die die Menschen auffangen und stützen. All das wird ermöglicht durch die großzügigen Spenden für die Betroffenen der Flut.

Flut_GlashuetteDas Foto links unten im Bild erinnert an die Zerstörung durch die Flut in Glashütte im Jahr 2002. Heute ist die Kleinstadt südlich von Dresden wieder intakt.Foto: Annette Etges / Caritas internationa

Im Oktober 2022, knapp eineinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal und in weiten Teilen von Westdeutschland, hat Caritas international eine kleine Zeitreise gemacht. Die Reise führte uns in die ehemaligen Flutgebiete in Ostdeutschland. In Sachsen und Sachsen-Anhalt gab es 2002 und 2013 ebenfalls verheerende Fluten, die ganze Dörfer zerstörten und viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz zurückließen. Nach beiden Fluten leistete die Caritas vor Ort umfassende Fluthilfen - teils jahrelang.

Wir haben uns gefragt: Wie geht es den Menschen in den ehemaligen Flutgebieten von 2002 und 2013 heute? Wie haben sie die Flut damals erlebt? Wie erinnern sich die Menschen heute, mit großem zeitlichem Abstand, an die Fluten und die Caritas-Fluthilfen?

Die Antworten der Betroffenen machen Mut. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen langen Atem zu haben und dass es irgendwann wieder vorwärts geht. Eine Flut kann man nicht rückgängig machen. Aber: "Irgendwann konnten die meisten sagen: Ich habe das geschafft", sagt Julia Kittner, die 2013 für die Caritas im Einsatz war.

 

Bildergalerie

Julia Kittner (37) hat nach dem Hochwasser 2013 in Ostdeutschland als Kunsttherapeutin den flutbetroffenen Menschen dabei geholfen, ihre traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten.  (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Julia Kittner, Therapeutin nach der Flut 2013 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Julia Kittner

Julia Kittner (37) hat nach dem Hochwasser 2013 in Ostdeutschland als Kunsttherapeutin den flutbetroffenen Menschen dabei geholfen, ihre traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Jörg Vibrans arbeitete nach dem Hochwasser 2002 als Sozialarbeiter bei der Caritas in Wittenberg. (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Jörg Vibrans, Betroffener der Flut 2002 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Jörg Vibrans

Jörg Vibrans arbeitete nach dem Hochwasser 2002 als Sozialarbeiter bei der Caritas in Wittenberg.

Simone Graf ist seit 2013 bei der Caritas und hat die Bevölkerung bei Elster und in der Umgebung nach dem Hochwasser durch sozialräumliche Arbeit unterstützt. (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Simone Graf, Unterstützerin nach dem Hochwasser 2013 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Simone Graf

Simone Graf ist seit 2013 bei der Caritas und hat die Bevölkerung bei Elster und in der Umgebung nach dem Hochwasser durch sozialräumliche Arbeit unterstützt.

Cornelia Werner ist Diplom-Psychologin und Familientherapeutin. Sie unterstützte im Auftrag der Caritas Betroffene der Flut von 2003 bis 2005 in Grimma.  (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Cornelia Werner, Betroffene der Flut 2003 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Cornelia Werner

Cornelia Werner ist Diplom-Psychologin und Familientherapeutin. Sie unterstützte im Auftrag der Caritas Betroffene der Flut von 2003 bis 2005 in Grimma.

Werner Landgraf, heute 86 Jahre alt, hat in Iserbegka beide Hochwasser, 2002 und 2013, miterlebt. (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Werner Landgraf, Betroffener der Flut 2002 und 2013 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Werner Landgraf

Werner Landgraf, heute 86 Jahre alt, hat in Iserbegka beide Hochwasser, 2002 und 2013, miterlebt.

Schwester Josefa leitete 2002 einen Kindergarten in Bitterfeld. (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Schwester Josefa, Helferin nach der Flut 2002 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Schwester Josefa

Schwester Josefa leitete 2002 einen Kindergarten in Bitterfeld.

Harald Schönberg erlebte 2002 als Hausmeister der Caritas-Familienferienstätte „St. Ursula“ das Hochwasser mit und half, Menschen in der Ferienstätte zu evakuieren.  (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Harald Schönberg, Betroffener der Flut 2002 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Harald Schönberg

Harald Schönberg erlebte 2002 als Hausmeister der Caritas-Familienferienstätte „St. Ursula“ das Hochwasser mit und half, Menschen in der Ferienstätte zu evakuieren.

Petra Schröter arbeitete nach dem großen Hochwasser 2002 im Müglitztal als Caritas-Fluthelferin. (Foto: Annette Etges / Caritas international)
Petra Schröter, Helferin nach dem Hochwasser 2002 (Foto: Annette Etges / Caritas international)

Petra Schröter

Petra Schröter arbeitete nach dem großen Hochwasser 2002 im Müglitztal als Caritas-Fluthelferin.

Weitere Informationen

Martina Michalek zu Bescúch bei Marlene Eschweiler. Bei M. Eschweiler stand in der Hochwassernacht der Keller unter Wasser. Jeden Morgen bricht Martina Michalek zu ihrer Pflege-Tour auf. Doch seit der Hochwasserkatastrophe hat sich alles verändert. Sie trifft auf Patientinnen, die ihre Häuser verlassen mussten und nun bei Verwandten wohnen. Sie stehen vor dem Nichts, den Trümmern ihrer lebenslangen Arbeit Sie trifft auf Menschen, deren Alltag mit der Flut weggespült wurde. Es sind emotionale Begegnungen, in den sie Trost und Mut spendet. Einige ihrer Kolleginnen sind selbst von der Flut betroffen, können nicht arbeiten. Ihre Patientinnen müssen versorgt werden. Jeden Morgen fährt Martina Michalek auch zu ihnen. Integriert sie in ihre Tour und sorgt für diejenigen, die es am meisten brauchen.  Projekt

Deutschland: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch

Zwei Jahre nach der Flut ist bereits vieles geschehen – und doch bleibt noch viel zu tun. Die Mitarbeitenden der 25 Caritas-Fluthilfebüros werden noch lange im Einsatz sein, um die Betroffenen nach der Flutkatastrophe langfristig zu unterstützen.

Reportage

Flauschige Fluthelfer

Man könnte sagen, dass Alpaka-Spaziergänge in den letzten Jahren ein richtiger Trend geworden sind. Verständlicherweise, denn wer möchte nicht mit einer 1,70m großen, lockigen, Aufsehen erregenden Kamelart an der Leine spazieren? Flutbetroffene konnten durch ein ungewöhnliches Angebot der Caritas-Fluthilfe Euskirchen eine Runde drehen.

Spaß darf bei den Treffen nicht zu kurz kommen. Reportage

Spielen gegen die Einsamkeit

Zwei Jahre nach der Katastrophe fehlen weiterhin Treffpunkte in den Flutgebieten. Menschen jeden Alters leiden weiter unter ihren traumatischen Erfahrungen während der Flut. Die Caritas Eifel versucht, Senior_innen mit einem Spielecafé zu unterstützen. Hier können sie wieder Gemeinschaft und Spaß erleben.

Der Spaß darf natürlich auch nicht zu kurz kommen beim traumapädagogischen Yoga für Kinder der Caritas. Reportage

Durch Bewegung und Phantasie wieder Sicherheit erleben

Die Flutkatastrophe hat das Leben vieler Kinder verändert. Oft merkt man nicht sofort, dass ein Kind traumatisiert ist. Beim traumapädagogischen Yoga in Bitburg lernen Kinder Methoden, die ihnen dabei helfen, nach der Flutkatastrophe wieder Entspannung zu finden.

„In meiner Ausbildung habe ich erstmals mit Flüchtlingen gearbeitet. Ich habe gemerkt: Das ist so existenziell und wichtig. Es ist mir ein großes Bedürfnis, diesen Menschen zu helfen“, sagt Hannah Knopp, Psychologin im Fachdienst Migration des Caritasverbands in Ahrweiler. Interview

Erst die Flucht, dann die Flut: Traumatherapie in Ahrweiler

Die Flutkatastrophe hat viele Menschen enorm belastet, teilweise auch traumatisiert. Wie wirkt sie sich auf Menschen aus, die vorher bereits traumatisiert waren – zum Beispiel aufgrund ihrer Fluchterfahrungen? Hannah Knopp therapiert Flüchtlinge im Rahmen der Caritas-Fluthilfe.

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