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Rechte für Kinder

Straßenkinder, Kinderarbeiter, Kinder in Elendsvierteln, ehemalige Kindersoldaten und drogengefährdete Jugendliche: Sie alle machen schon oft sehr früh extreme Erfahrungen. Unser Ziel in der Kinder- und Jugendarbeit ist es, junge Menschen in die Lage zu versetzen, sich aus eigener Kraft bessere Lebensperspektiven zu schaffen.

Überall auf der Welt setzen sich Kinder selbst für eine bessere Zukunft ein. Zum Beispiel bei den weltweiten Protesten von Fridays For Future. Oder in Pakistan: Dort engagiert sich Malala Yousafzai seit ihrem elften Lebensjahr für eine bessere Bildung aller Mädchen. Kinder erheben ihre Stimme. Damit sie gehört werden, brauchen Sie unsere Unterstützung.

Die UN-Kinderrechtskonvention legt in 54 Artikeln Standards zum Kindesschutz weltweit fest. Doch nach wie vor können viele Mädchen und Jungen ihr Recht auf Bildung, Spiel, Schutz oder Teilhabe nicht wahrnehmen. Ihre Rechte werden nicht gewährleistet, nicht ausreichend geschützt oder aktiv verletzt. Gemeinsam mit treuen Unterstützerinnen und Unterstützern können wir von Caritas international mit unseren Partnern seit Jahrzehnten diese Kinder auf der ganzen Welt unterstützen, damit ihre Rechte gelebte Realität werden.

Spenden für Projekte mit Kindern und Jugendlichen

 


 

Rechte für Kinder - das macht Caritas international

Wie Caritas international Kinder und Jugendliche unterstützt

Hinter den jungen Biografien von Millionen von Kindern verbergen sich extreme Schicksale. Kinder, die als Soldaten zum Kämpfen gezwungen werden, Kinder, die auf der Straße leben, Kinder, die durch Arbeit das Überleben ganzer Familien sichern müssen. Ihnen stehen wir mit unseren Projekten zur Seite.

Ausbildung, Förderung des familiären und sozialen Umfelds sowie psychosoziale und medizinische Betreuung schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Kinder und Jugendliche sich selbstständig vor Gewalt, Sucht, Ausbeutung und Missbrauch schützen und ihr Recht auf Bildung durchsetzen können. Wir stärken die Rechte dieser Kinder und versetzen sie in die Lage, sich aus eigener Kraft bessere Lebensperspektiven zu schaffen.

Welches sind die Schwerpunkte der Hilfe, die Caritas international für Kinder weltweit leistet?

Es ist ein Grundsatz der Arbeit von Caritas international, die Schwächsten der Gesellschaft zu stärken. In der Praxis bedeutet dies, dass Hilfe und Solidarität in erster Linie denjenigen Menschen gelten, die besonders verwundbar sind und daher unseren Beistand benötigen. Kinder gehören zu dieser Gruppe. Im Besonderen richtet Caritas international ihre Unterstützung an die Kinder, die sich in allergrößter Not befinden: Das sind Kinder im Krieg und ehemalige Kindersoldaten, Kinder auf der Flucht, Straßenkinder und Kinder, die arbeiten müssen.

Die Caritas ermöglicht es zudem Kindern mit Behinderung, zur Schule zu gehen und eine Ausbildung zu machen. Wie auch Kindern, deren Eltern sich Bildung schlicht nicht leisten können. Generell gilt in der Projektarbeit und in der humanitären Hilfe in besonderem Maße darauf zu achten, dass auch immer die Belange von Kindern berücksichtigt werden.

Wie hilft die Caritas Kindern im Krieg, ehemaligen Kindersoldaten und Kindern auf der Flucht?

In Kriegen und Konflikten leiden alle Betroffenen. Und doch ist die Situation für Kinder eine besondere: Sie können nicht mehr zu Schule gehen, nicht mehr mit Freunden spielen, viele haben Eltern, Geschwister oder Freunde verloren. Oft sind sie selber und ihre Bezugspersonen traumatisiert. Daher geht die humanitäre Hilfe insbesondere bei Kindern über die Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischen Hilfen hinaus. Ziel der Caritas-Arbeit für Kinder ist, neben der Grundversorgung, ein Bildungsangebot, psychosoziale Betreuung und Trauma-Arbeit.  Es werden geschützte Bereiche errichtet, in denen Kinder schlicht Kind sein dürfen, sogenannte Child friendly Spaces. Kinder finden hier Schutz und Ansprache, Gleichaltrige zum Spielen und Lernen und einen Ort, wo sie die Schrecken von Krieg und Flucht wenigsten vorübergehend vergessen können.

Die Arbeit mit ehemaligen Kindersoldat*innen ist besonders herausfordernd. Die betroffenen Kinder sind meist schwer traumatisiert und leiden unter Depressionen, Schizophrenie oder anderen Störungen. Jungen wie Mädchen haben Gewalt sowohl erfahren als auch ausgeübt, gerade Mädchen wurden zudem häufig als Sex-Sklavinnen missbraucht. Der Weg in ein normales Leben ist schwer und zuweilen voller Rückschläge. Auch das soziale Umfeld tut sich schwer bei der Wiedereingliederung, denn die ehemaligen Kindersoldaten gelten als gefährlich. In Caritas-Zentren kümmert man sich um die Kinder und unterstützt sie psychologisch dabei, das Erlebte zu verarbeiten. Es ist ein zentraler Ansatz aller Caritas-Zentren für ehemalige Kindersoldaten in Afrika wie in Lateinamerika, alle relevanten Gruppen - die Dorfgemeinschaft, aber auch die Behörden - in diesen Prozess von Anfang an mit einzubeziehen.

Wie hilft die Caritas Straßenkindern und Kindern, die in Armut aufwachsen müssen?

Weltweit geschätzte 100 Millionen Kinder sind ohne Obhut und weitgehend sich selbst überlassen. Viele suchen auf der Straße nach Abfällen, die sie zu Geld machen können oder erledigen schlecht bezahlte Jobs. Ohne Hilfe stehen ihre Chancen schlecht, sich aus dieser Situation zu befreien. In Kinderzentren kümmern sich Sozialarbeiter*innen der Caritas und ihrer Partner*innen um die Kinder und helfen ihnen dabei, einen Schlussstrich unter ihr Leben auf der Straße zu ziehen. Im Blick sind dabei immer auch die Eltern. Den Familien- und Angehörigen-Ansatz verfolgen alle Einrichtungen für Straßenkinder der Caritas, denn sie sind es, die verstehen müssen, wie wichtig und zukunftsrelevant eine Schulbildung für ihre Kinder ist. Zugleich hat die Caritas die je spezifischen Realitäten der Kinder im Blick, die für jedes Land, jede Region und jedes Kind anders gewichtet sein können. In Situationsanalysen werden gesellschaftliche Zusammenhänge ebenso berücksichtigt wie sozialräumliche Bedingungen und familiäre Strukturen. Nur so können die Probleme der Kinder und Jugendlichen, aber auch ihre Stärken in eine individuelle Unterstützung einfließen. Wenn die Kinder ihre Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln, wenn sie ihr Leben selbst gestalten lernen, dann ist das zentrale Ziel der Caritas erreicht worden: Die Schwächsten zu stärken.

Welche Unterstützung bietet die Caritas Kindern mit Behinderung und ihren Familien?

Das Gemeinwesen ist die wichtigste Basis in allen Projekten von Caritas international mit und für Menschen mit Behinderung. Die Mitarbeitenden der örtlichen Caritas- oder anderer Partnerorganisationen helfen Kindern mit Behinderung, in ihrer Umgebung ein ihrem Alter entsprechendes, eigenständiges Leben zu führen. Der wichtigste Schritt auf diesem Weg heißt: Selbstbewusstsein fördern. In Kindergärten, Schulen und Ausbildungszentren  gehen die Caritas-Mitarbeiter*innen auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung ein. Sie beziehen dabei das gesamte Umfeld mit ein - von den nächsten Familienangehörigen über Nachbarn, Freunde, Ärzte bis hin zu Anlaufstellen in Gemeinden und Stadtvierteln.

 Mehr Infos zur gemeindebasierten Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung finden Sie hier.


Wieso gibt es Kinderarbeit und was können wir dagegen tun?

Weltweit müssen rund 200 Millionen Kinder arbeiten – viele von ihnen in der Landwirtschaft oder als Fabrikarbeiter. Mädchen und Jungen sammeln Müll oder zerkleinern im Steinbruch Marmor und Granit. Andere werden in die Prostitution gezwungen oder schlagen sich mit Drogenhandel durch. Mehr

Kinderrechtsexperte

Wir können alle etwas tun!

Kaffee, Sneaker, T-Shirts und Schokolade: Viele Produkte in deutschen Einkaufsregalen werden von Kinderhänden hergestellt. Seit mehr als zwanzig Jahren widmet sich Benjamin Pütter dem Kampf gegen Kinderarbeit. Er beschreibt, was sie ausmacht und was Verbraucher_innen in Deutschland tun können, um die Ausbeutung zu stoppen. Mehr

Bildung für alle

Schulen fürs Leben

Die Bildungsarbeit der Caritas hört nicht bei der Vermittlung von Lesen und Schreiben auf. Sie setzt auf lebensnahe Bildung, bezieht die Familien mit ein und fördert alltagspraktische Kompetenzen. Im Fokus steht das noch unerreichte Ziel der Vereinten Nationen: allen Kindern weltweit eine Grundschulbildung zur ermöglichen. Mehr


Unsere Projekte für Kinder und Jugendliche

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Ukraininische Flüchtlingsfamilie in Russland
Projekt

Russland: Hilfe für Geflüchtete und Menschen in Armut

Der Bedarf an Hilfe in Russland war immer schon sehr hoch. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich die Situation jedoch noch weiter verschärft. Die Caritas kümmert sich seit Jahren um bedürftige und sozial benachteiligte Menschen in Russland. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Russland: Hilfe für Geflüchtete und Menschen in Armut'

Frau mit Kind auf dem Arm
Projekt

Coronas verheerende Folgen für Kinder

Lockdown bedeutet Verzicht. Während wir lernen mussten, aufs Restaurant und Kino zu verzichten, ist Verzicht für viele Kinder auf der Welt nicht neu. Vor allem bei dem täglichen Essen hat das für eine gesunde Kindesentwicklung schwerwiegende Folgen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Coronas verheerende Folgen für Kinder'

Kinder im Zentrum für Straßenkinder
Rechte für Kinder

Georgien: Mobile Sozialarbeiter zeigen Kindern neue Wege

In der Hauptstadt Tiflis können die Kinder und Jugendliche in einem Straßenkinderzentrum vieles nachholen, was ihnen bisher verwehrt war: Lesen und Schreiben, Sport, Anerkennung. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Georgien: Mobile Sozialarbeiter zeigen Kindern neue Wege'

Gruppe im Kreis
Rechte für Kinder

Brasilien: Die Zukunft gestalten

Das Projekt unterstützt Kinder von armen Bauernfamilien und Müllsammlern. Sie lernen ihre Rechte kennen und sich dafür einzusetzen. Geboten werden Einkommensalternativen und Freizeitaktivitäten. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Brasilien: Die Zukunft gestalten'

Junge und Mädchen boxen auf einen Sandsack
Rechte für Kinder

Ukraine: Weg vom Leben auf der Straße

Caritas international unterstützt seit vielen Jahren ein Projekt in Odessa zugunsten von Jungen und Mädchen aus schwierigen Familienverhältnissen. Trotz des Krieges wird die Arbeit so gut es geht fortgesetzt Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ukraine: Weg vom Leben auf der Straße'

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